Mit den ´black forest babies` huldigt c. der naturschönheit dunkeler nadelwälder. Ferner posiert ein weibliches elementarwesen, gleichermaßen nymphe wie femme fatale vor mystisch verklärten waldlandschaftenschaften. Nicht selten vergraut c. hier magische grüntöne bis hin zu düster verlockenden schwarzwerten. Doch um den dialog von kitsch und ´waldsamkeit` nicht zu gefährden, greift c. auch gern zur ´roten peitsche`, verführt und lustwandelt im rausch. Das black forest baby übernimmt hierbei die rolle einer willenssarken gefährtin, die frivole geschicke jedweder art lenkt und leitet – die gute fee in spe. Jeder, der die songversion des gleichnamigen titels der band american lead guitar gehört hat, weiß, wovon c. redet.