C. inszeniert hier wundersames aus bunter wies und weiter flur. Dies geschieht zum einen dadurch , dass er bestimmte landschaften auf den grad ihrer genießbarkeit hin prüft und entsprechend kennzeichnet. Darüber hinaus untersucht c. bisher nur wenig erforschte, sowie gänzlich unbekannte arten. Vor allem interessiert ihn hierbei das paarungsverhalten eben jener species. Anzumerken ist allerdings, dass die geheimnisse dieser illustren, mitunter recht neumodischen gattungsvertreter einer wissenschaftlichen betrachtung-oder gar analyse nur schwerlich zugeführt werden können. Dennoch ist c. bemüht, die rätsel zu entmystifizieren und zögert daher nicht, das ein oder andere phänomen in schriftlicher, wenn auch verknappter form darzustellen. Man darf getrost davon ausgehen, dass c. bei diesem unterfangen grundsätzlich kein weg zu weit ist, um schließlich und endlich zu besonders vielschichtigen erkenntnissen zu gelangen. Ist er am ende gar ein wanderer?